Knie

Großer Schnitt - großer Chirurg ???

Diese Zeiten sind vorbei.
Wenn schon als letzter Ausweg die Operation gewählt werden muss, dann möglichst schonend und mit kleinen Schnitten ("Minimal Invasive Chirurgie").
Auch in der sogenannten Schlüsselloch-Chirurgie gibt es ständig Fortschritte: Meniscus-Nähte, Knorpel-Transplantationen usw. .
Aber kein Können ohne Wissen - Weiterbildung ist einer der Pfeiler der Chirurgie, modernste Methoden sind wir dem Patienten schuldig.
Ein spezielles Thema stellen die Kinderknie dar. Antwort auf häufig gestellte Fragen dazu erhalten sie hier:

Kreuzband

Bei Verletzungen des vorderen oder hinteren Kreuzbandes kommt es zu Instabilitäten im Kniegelenk. Das ursprüngliche Bewegungsmuster des Gelenkes ist stark gestört.

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Meniscus

Bei Verletzungen (Rissen) im Meniscus kommt es zu Schmerzen, Schwellung und teilweise Einklemmungserscheinungen im betroffenen Knie. Eine Operation ist nötig, um Einklemmungen zu verhindern.

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Knorpel

Schäden an der Gelenksoberfläche können durch Unfälle oder ständige Fehlbelastung entstehen. Bei jedem Patienten ist eine individuelle Strategie der Behandlung festzulegen.

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Knie-Gelenksersatz

Wenn alle Möglichkeiten der Knorpeltherapie konservativ und operativ ausgeschöpft sind und trotzdem Schmerzen bestehen, muß ein kompletter Gelenksersatz durchgeführt werden.

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Beinachse (O-Bein oder X-Bein)

Eine gerade Beinachse ist Voraussetzung für eine normale Funktion des Kniegelenkes. Im Falle einer Abweichung (X-Bein oder O-Bein) kommt es zu deutlich vermehrter Belastung des Knorpels mit entsprechender Abnützung und Schmerzen. Durch eine Operation kann man die Belastungsachse korrigieren.

siehe Umstellungsosteotomie